Freitag, 11. Januar 2019

Abschied und Neuanfang




Als ich im Juli 2013 meinen ersten Blogpost hier bei GottNaheGlücklich schrieb, hatte ich keine Ahnung, ob sich überhaupt jemand für meine Texte interessieren würde. Ich wollte einfach schreiben.

Es fanden sich tatsächlich Menschen, die meine Schreibereien lasen.
Schönes und Schweres,
Gejammer und Dankbarkeit,
Zweifel und Zuversicht,
Wut- und Mutanfälle.

Ihr habt mich begleitet, viele von euch jahrelang.
Ihr habt kommentiert, Mails geschrieben, mich ermutigt und auch herausgefordert.
Und auch wenn es still war im Kommentarfeld -
ich wusste doch, dass ihr da seid und mitlest.

Vielen Dank dafür!
Es war mir eine Freude und immer wieder ein großes Geschenk.

GottNaheGlücklich darf nun ruhen -
es ist Zeit für einen Neuanfang.

Hier wird es keine neuen Texte mehr geben.
Ich werde auch die Kommentarfunktion ausschalten und unter der E-Mail-Adresse bin ich nicht mehr zu erreichen.

Ihr müsst jetzt aber gar nicht traurig sein.

Ich schreibe natürlich weiter.

Die ganze Woche habe ich an einer neuen Homepage samt Blog gebastelt und freue mich total, euch das Ergebnis nun präsentieren zu können:

Rebekkas LoveLetter



In Zukunft werde ich dort zu finden sein - und auf Etsy und Instagram natürlich wie gewohnt.
Alle neuen Blogposts und Projekte gibt es in Zukunft auf der neuen Seite.

GottNaheGlücklich bleibt mit allen Texten vorerst so bestehen, wie es jetzt ist, sodass ihr auf alle Inhalte weiterhin zugreifen könnt. Es wird hier aber nichts mehr "passieren".


Ich hoffe, dass ihr alle auf meiner neuen Seite vorbeischaut und euch dort wohlfühlt - es warten auch schon ein paar Texte und Bilder auf euch :)

DANKE für die letzten Jahre mit euch hier auf dem Blog!
Ich freue mich auf alles, was kommt und hoffe, ihr seid mit dabei!


Gott mit euch & auf Wiedersehen!













Montag, 7. Januar 2019

Rückblick


{enthält Eigenwerbung} Das alte Jahr ist noch gar nicht so lange vergangen - trotzdem habe ich überlegt, ob ich jetzt noch einen Jahresrückblick für 2018 bringen kann. Aber "zwischen den Jahren" war für mich erst heute so richtig vorbei, als die Kinder wieder zum Kindergarten gingen und ich allein in unsere vier Wände zurückkehrte.

Nach Weihnachten war bei uns viel Familienzeit angesagt: Zuerst bekamen wir Besuch und dann fuhren wir für ein paar Tage weg, und als das neue Jahr begann, blieben die Kinder noch ein paar Tage länger zu Hause, weil im Kindergarten Betreuungsnotstand herrschte. Also schob ich die reflektierenden Gedanken, die Ideen und Pläne und Vorsätze, die sich in Kopf und Herz anstauten, immer wieder beiseite; versuchte, im Moment zu sein und das, was ist, zu genießen. Widerwillig, manchmal, aber immer wieder auch erfolgreich.

Heute hat der "normale" Alltag wieder begonnen. Ich kann durchatmen und all das sprudeln lassen, was ich in den letzten Wochen unterdrückt habe. Ich fühle mich so voller Energie und Tatendrang und freue mich auf das, was kommt!

Und ich blicke dankbar zurück auf das, was war.
2018 war gut.
Ein richtig gutes Jahr.
Ich bin noch immer ganz erfüllt von all dem Guten und Schönen, das mir geschenkt wurde.

Am Silvesterabend haben wir uns ein wenig Zeit genommen, unser Familienbuch durchzublättern und uns daran zu erinnern, was wir alles gemacht und erlebt haben in 2018.
Und das war eine ganze Menge!

Einen Teil davon möchte ich euch heute zeigen - meine persönlichen Highlights, leckeres Essen, lustige Ausflüge, kleine und große Erfolge, Schönes, Besonderes, Abenteuerliches.
Es ist nur ein Ausschnitt, natürlich, meine persönliche Sicht auf ein gutes Jahr.


Viel Spaß dabei!


Januar:

Bild: Alexander Retzlaff


Im Januar wurde unser Sohn 3 Jahre alt - dieses besondere Ereignis feierten wir mit einem Auto-Geburtstag. Ich erweiterte meinen Arbeitsplatz um ein Regal und traf die Entscheidung, mich wirklich als Kreative selbstständig zu machen!


Februar


Panna Cotta mit Zimt-Orangen
Schokoladen-Tarte mit Himbeeren
Im Februar besuchten wir unseren kleinen Babyneffen in Gießen. Und es gab auch sonst eine Menge zu feiern: Den Geburtstag meines Mannes, Valentinstag und unseren 14. Jahrestag!


März




Ein Wochenende ganz allein zu Hause, ein Ausstellungsbesuch mit meiner Tochter, das erste Mal predigen in unserer Gemeinde und eine ganz bewusst gestaltete (Vor-)Osterzeit - das war der März.


April




Im April feierten wir Ostern: Das Grab ist leer!, und verbrachten zwei ganz wunderbare, abwechslungsreiche Wochen in Portugal.



Mai




Im Mai flogen mein Liebster und ich über ein verlängertes Wochenende nach Glasgow zu einem Rend Collective Konzert. Das war auf jeden Fall ein Highlight des Jahres! Außerdem veranstalteten wir eine Hauskreis-Radtour und freuten uns an sommerlichen Temperaturen und farbenfrohen Pfingsrosen.



Juni


Foto: S. Schwaneberg
Im Juni gab es jeden Sonntag Pancakes mit Erdbeeren. Und wir machten einen Tagesausflug nach Potsdam.


Juli




So viel Schönes im Juli: Wir entließen unsere Kohlweißlinge in die Freiheit, fuhren zur Segnung unseres kleinen Neffen, beobachteten eine totale Mondfinsternis mit Blutmond und Mars, gingen ins Schwimmbad und feierten den 5. Geburtstag unserer Tochter. Außerdem besuchte ich eine Freundin mit frisch geborenem Baby und eröffnete meinen Shop!


August





Summer in the city - die Kita-Ferien verbrachten wir im Schwimmbad, auf dem Deutsch-Amerikanischen-Volksfest und bei den Großeltern. Es war einfach nur heiß. Und dann hatte ich auch noch Geburtstag.


September



Party-Monat September: Wir feierten einen Meerjungfrau-Geburtstag und eine Frida-Kahlo-Party! Außerdem unternahmen wir einen Ausflug nach Wittenberg zusammen mit einigen anderen aus unserer Gemeinde.


Oktober




Auch diesen Oktober haben wir uns "Berlin leuchtet" angeschaut und viel gestaunt. Das im Januar angeschaffte Regal reichte nicht mehr aus - deshalb bauten meine Männer für mich eine Regalerweiterung zusammen. Im Oktober wurde überhaupt viel gearbeitet: Der 365-Tage-Kalender wurde gedruckt und musste handsortiert werden!



November




Im November feierte ich eine kleine Kalender-Launch-Shop-Einweihungs-Thanksgiving-Party mit lauter lieben Gästen. Der 365-Tage-Kalender war nach einer Woche ausverkauft. Unsere Tochter machte ihr Seepferdchen, mit Bravour! Außerdem fuhr ich zur Netzleuchten-Bloggerinnen-Konferenz nach Essen, und wir bastelten erste Weihnachtsgeschenke.


Dezember





Den Dezember mag ich immer sehr... Und wir haben den Advent wirklich genossen: Gebacken, Kerzen gerollt, gebastelt, jeden Abend Advent gefeiert, gesungen... Auf dem Blog gab's zum ersten Mal einen Adventskalender. Außerdem waren wir auf einer Hochzeit, haben Heiligabend überlebt, hatten viel Familienzeit im großen Kreis und einen richtig schönen Jahresabschluss zu viert mit super Aussicht auf die Berliner Feuerwerke.



Ja, das - und noch viel mehr - war 2018.

Ich hoffe, dass auch ihr das Alte dankbar und in Frieden abschließen konntet.

Nicht alles war schön oder einfach.
Vielleicht war für dich das Jahr von Krankheit überschattet.
Vielleicht musstest du Abschied nehmen.
Vielleicht sind Träume geplatzt,
Beziehungen zerbrochen,
Glaube abhanden gekommen.

Ich wünsche dir in all dem Schweren
Frieden.
Gott war da, und er ist noch immer mit dir.
Ich wünsche dir,
dass du dich getragen weißt.
Gestern,
heute,
und morgen.
Von liebevollen Vaterarmen.

Ich wünsche dir ein gesegnetes, erfülltes, beGeistertes neues Jahr.






Donnerstag, 27. Dezember 2018

Kalender-Ausverkauf, Danke, und Happy New Year!




{enthält Eigenwerbung}

Ihr Lieben, heute melde ich mich zum letzten Mal in diesem Jahr bei euch - erstens, um euch auf meinen Kalender-Ausverkauf aufmerksam zu machen und zweitens, um euch zu danken, und drittens, um euch ein glückliches und gesegnetes neues Jahr zu wünschen!

Ich habe noch einen Stapel Wandkalender übrig und verkaufe meine Restbestände für 7 Euro pro Stück! Es lohnt sich also, noch schnell zuzugreifen :)

Ihr könnt entweder über den Shop bestellen oder direkt per E-Mail bei mir. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst - wenn weg, dann weg :) Anfang Januar wird der Kalender dann so oder so aus dem Shop verschwinden.




Vielen, vielen Dank euch allen für eure großartige Unterstützung beim Start meines kleinen Kreativ-Business! Danke für euer ermutigendes Feedback, für eure Bestellungen, für Weiterempfehlungen, Herzchen, Bewertungen und Kommentare!

Danke, dass ihr meine Texte lest und euch für all das interessiert, was ich so denke und mache.
Danke für eure Treue, eure Offenheit, eure Herzlichkeit - egal, ob ihr still mitlest oder mir auch mal einen Kommentar oder eine E-Mail schickt. Ich freue mich sehr über das alles und schätze euch sehr.


Das neue Jahr bringt wieder viele Herausforderungen und Veränderungen, Schönes und Schweres, lang Geplantes und Überraschendes mit sich.
Ich freue mich darauf, kenne aber auch die andere Seite - das mulmige Gefühl, die Unsicherheit, die Sorge.
Egal, wie du dich beim Gedanken an 2019 fühlst:
Ich wünsche dir Gottes Segen! 
Geh unter der Gnade. 
Bleib in Seiner Nähe. 
Was auch immer du tust.
Ob du wachst oder ruhst.

Jesus ist schon da.



Alles, alles Liebe und bis bald!
eure Rebekka





Montag, 24. Dezember 2018

24. Türchen


24. Türchen: Ein Gedanke zum Warten - und ein kleines Weihnachtsgeschenk für euch!










Dieses Weihnachten ist mein drittes mit Kinderwunsch.
Auch wenn der Gedanke daran, gerade kein Kind in mir zu tragen, nicht mehr so schmerzhaft ist, wie er einmal war - das Warten bleibt.
Ich bin und bleibe eine Wartende.

Damit bin ich nicht allein.
Wir alle warten auf das eine oder andere,
mehr oder weniger dringend,
mehr oder weniger sehnsüchtig.

Vor Kurzem habe ich einen interessanten Gedanken gehört, der mich seitdem beschäftigt, und den ich euch an diesem letzten Tag des Advents mitgeben möchte:

"Beim Warten kommt es nicht so sehr darauf an, ob ich das, worauf ich warte, auch bekomme -
die Frage ist vielmehr, welche Person ich werde, während ich warte."

Was macht das Warten mit mir?
Wie warte ich?
Werde ich bitter, zynisch, misstrauisch?
Oder reifer, empathischer, vertrauensvoller?
Gebe ich auf oder halte ich durch?
(Und bedeutet loslassen automatisch aufgeben?)

"Warten verwandelt uns" - das habe ich mal bei Christina Brudereck gehört.

Die Frage ist nur, in wen oder was.

Ich weiß, dass mein über zweijähriges Warten mich verändert hat.
Jesus und ich, wir haben verschiedene Phasen durchschritten.
Gemeinsam.
Und ich glaube, darauf kommt es an.

Dass wir zusammen mit Jesus warten.
Und dass wir auf Ihn warten.
Voller Vertrauen und Hoffnung und Freude.


Das Beste kommt noch.
Dessen bin ich gewiss.

Wir sind nicht nur Wartende.
(Wir warten nicht auf Godot!) 

Wir sind Erwartende,
und das macht doch einen ziemlichen Unterschied!



Danke, dass ihr in diesem Advent mit mir zusammen unterwegs wart - es war mir eine Freude!

Als Dankeschön und als kleines Weihnachtsgeschenk habe ich ein letztes Freebie für euch vorbereitet: Mein erstes selbst erstelltes seamless pattern - ein weihnachtliches Muster, das ihr euch als Geschenkpapier ausdrucken oder für andere Basteleien verwenden könnt.


Freebie Geschenkpapier



Ihr dürft es euch gern herunterladen und ausdrucken -für euren privaten Gebrauch.

Gesegnete Weihnachten euch allen!




Sonntag, 23. Dezember 2018

23. Türchen


23. Türchen: Das Abenteuer der Weihnacht


Jeden Abend feiern wir mit unseren Kindern Advent. Wir zünden die Kerzen am Adventskranz an, singen Weihnachtslieder und lesen eine fortlaufende Geschichte.

Es ist eine schöne Geschichte mit toll illustrierten Bildern; die biblische Weihnachtsgeschichte wird kindgerecht erzählt - Marias Verlobung mit Josef, die Ankündigung des Engels, ihre beschwerliche Reise nach Bethlehem und dann, in einem ärmlichen Stall, die Geburt Jesu.

In der Geschichte sind alle nett zueinander. Die einzige negative Figur ist der Herold, welcher alle Bewohner Nazareths auffordert, sich in ihrer Geburtsstadt zählen zu lassen. Abgesehen davon sind wirklich alle sehr nett.
Marias vorhochzeitliche Schwangerschaft ist für Josef überhaupt kein Problem.
Maria reitet tapfer auf einem Esel und beklagt sich kein einziges Mal.
Die Frau eines Wirtes zeigt dem heiligen Paar ihren Stall und bringt ihnen sogar Essen vorbei.
Die Geburt Jesu dauert gefühlte zwei Minuten und verläuft ohne Komplikationen.
Das Jesuskind ist (oh Wunder!) blondgelockt und lächelt seine Mutter an, anstatt zu weinen...

Ja, es ist eine Kindergeschichte.

Und doch... mir ist sie trotzdem zu süßlich, zu glatt, zu einfach.

Wenn alle so nett und freundlich zueinander wären, wenn die Welt ein solch gastlicher Ort wäre - dann hätte Jesus gar nicht kommen müssen. Und ich glaube, das auch Kinder das schon verstehen können. Dass auch sie spüren und erleben, dass unsere Welt zerbrochen ist.

Meine Kinder sind noch klein und sie werden die Weihnachtsgeschichte noch oft lesen. Sie werden Predigten darüber hören und viele verschiedene Interpretationen und irgendwann wird sich ihnen, so hoffe ich, ein komplexeres Bild auftun über die Geschehnisse von damals.


Advent, das bedeutet Ankunft.
Vielleicht kommt das Wort aber auch von adventure. Abenteuer. Könnte doch sein...

Der allererste Advent war adventurous. Abenteuerlich.
Für Maria und Josef.
Für tausende andere, die ebenfalls unterwegs waren.
Für das kleine Jesuskind, das vom Himmel auf die Erde kam, in Windeln gewickelt und in eine Futterkrippe gelegt wurde.
Das, nur wenige Wochen alt, zum Flüchtling wurde.

Gott wird Mensch - was für ein Abenteuer!

Abenteuerlich auch für die Hirten und für die Weisen aus dem Morgenland.

Sie alle hatten es nicht leicht.
Die Welt, in der sie sich bewegten, war nicht immer freundlich zu ihnen.
Sie erlebten Schwierigkeiten, Anfeindungen, Abweisung, Ausgrenzung, Zweifel, Verfolgung, Angst, Schmerz.

Ganz genau wie wir.
Auch für uns verläuft die Advents- und Weihnachtszeit nicht immer so glatt und harmonisch wie wir es gerne hätten.
Krankheit, Tod, Arbeitslosigkeit, Sorgen, Streit und Stress sind auch im Advent eine Realität.

Jeder von uns erlebt seine eigenen Adventures...

(Und auch Heiligabend kann abenteuerlich verlaufen.)

Mittendrin im Adventure ist Jesus.
Das Gottkind in der Krippe.
Einer, der weiß, was es heißt, fern der Heimat zu sein.
Der Armut kennt, Kälte und Schmerz,
und dass die Dinge nicht so laufen wie erträumt.
(Maria und Josef hatten sich die Geburt ihres ersten Kindes sicher ganz anders vorgestellt.)

Der all seinen Reichtum, all seine Macht freiwillig hergegeben hat um uns nah zu sein.
So nah wie es nur geht.
So menschlich wie nur möglich.
Geboren von der Jungfrau Maria...

Das liebe ich so sehr an Weihnachten!
Dass, wenn wir uns doch schon wieder streiten und das Essen anbrennt und die Geschenke nicht rechtzeitig ankommen und ich mich über mich selber ärgere, ich im selben Augenblick weiß:
Das alles kann Jesus nicht abschrecken.
Im Gegenteil: Genau deshalb, weil wir so sind, wie wir sind, ist er zu uns gekommen!
Weil wir uns streiten und Fehler machen und uns über uns selber ärgern und es nicht schaffen, auch nur annähernd "perfekt" zu sein.
Deshalb ist er gekommen - um uns zu erlösen.
Um uns zu sagen und zu zeigen, wie sehr wir geliebt sind.

Sein Abenteuer auf der Erde endete nicht im Stall.
Da fing es gerade erst an!
Jesus Adventure führte ihn bis ans Kreuz und ins Grab, hinab in das Reich der Toten und zurück ins Leben! Aus lauter Liebe zu uns.

Liebe ist ein Abenteuer!
Wer wüsste das besser als Jesus.

Sein Abenteuer mit uns geht weiter, jeden Tag.
Im Advent und auch sonst.

Wenn wir mit Jesus unterwegs sind, ist eigentlich jeden Tag Advent.
Weil wir auf seine Ankunft warten.
Und weil jeder Tag ein Adventure ist.

Ich wünsche mir mehr Geschichten, die das so erzählen.
Nicht nur für Kinder.