Mittwoch, 26. Februar 2014

Vorzeichenfehler



Meine Schwester und ich sitzen bei einem Kaffee zusammen, lachen, reden, Noemi ist das süßeste und zufriedenste Mädchen der Welt und wird von allen bewundert, die vorübergehen. Es ist ein milder Spätnachmittag, und als ich im goldenen Licht nach Hause gehe, denke ich: Ich bin der glücklichste Mensch. Wenig später bereite ich in der Küche Noemis Abendbrei zu, ein Missgeschick, die Milch spritzt nach allen Seiten. Mein Kind brüllt. Mein Mann ist noch nicht zu Hause. Der Geduldsfaden reißt. So ein Scheißtag.

Es ist ein PEKiP-Nachmittag. Die ersten Kinder beginnen schon mit dem Krabbeln, robben, rollen und hopsen durch den ganzen Raum. Mein Kind liegt auf dem Rücken und strampelt, hat keine Ambitionen, sich zu den anderen zu gesellen. Plötzlich fange ich an zu weinen, weil ich mir Sorgen mache, weil ich mich wie eine Versagerin fühle, weil Mamasein irgendwie nicht leichter wird, weil Noemi den anderen Kindern hinterherhängt. Minus.
Dann, ein paar kluge Worte von Carola, unserer Kursleiterin. Schau auf das, was deine Tochter schon kann, konzentriere dich auf das Positive. Lass sie machen und lobe sie. Es ist noch kein Kind liegen geblieben. Noemi macht eine ruckartige Drehung auf den Bauch, ganz ohne Hilfe. Dann greift sie zielstrebig nach dem Glöckchen, das über ihr baumelt. Und lacht. Ich bin stolz und beruhigt. Plus.

Gestern fiel mir auf, dass ich in meinem Leben nicht nur Schwierigkeiten mit einem überrepräsentierten Konjunktiv habe, sondern auch mit einem kleinen Wörtchen, das oft in Verbindung damit verwendet wird. Die Rede ist von „aber“. Noemi greift schon nach zwei Ringen, aber den einen lässt sie gleich wieder los. Ich sollte den Laptop jetzt mal ausschalten und mich zu 100% auf mein Kind konzentrieren, aber irgendwie bin ich zu müde. Es ist so ein wunderschöner Sonnentag, aber ich kann mich nicht freuen. Gottes Liebe ist es, die mich rettet, aber ich muss mich anstrengen um ihrer würdig zu sein. Dieses ABER ist wie ein negatives Vorzeichen, ein gigantisches Minus, das alles Gute und Wertvolle in meinem Leben sofort relativiert, abwertet, halbiert – mindestens. Ein ABER lässt das, was zuvor gesagt wurde, in einem völlig anderen Licht erscheinen – um nicht zu sagen: ABER knipst das Licht aus. Es tut mir leid, aber… Du bist echt nett und so, aber… Das Essen war lecker, aber…
Mir kam sogar der Gedanke, dass im ABER oftmals der Teufel steckt. Selber etwas erschaffen kann er nicht, er kann uns jedoch die gute Schöpfung Gottes, seine guten Gaben miesmachen, mit einem ABER fegt er sie einfach vom Tisch. Lässt uns missmutig und undankbar zurück.

Ich möchte kein ABER mehr in meinem Leben, kein Minus und auch keinen Konjunktiv. Ich will ein lautes JA mit Punkt dahinter oder am besten Ausrufezeichen, ein Plus vor allem und jedem, auch vor den blöden Sachen, ich will das Hier und das Jetzt. Ich wünsche mir, dass der Heilige Geist in mir den Rotstift ansetzt und alle „abers“ und Konjunktive streicht, dass er Fragezeichen durch !!! ersetzt, dass er aus den Minus-Strichen lauter Plus-Kreuze macht, und dann noch alles mit Herzchen verziert. Dass er endlich aufräumt in mir, so dass seine Stimme wieder zu mir durchdringt, so dass ich Jesus endlich wieder sehen kann.

Auf Jesus sehen. Jeden Bereich meines Lebens vom Heiligen Geist bestimmen lassen – also ganz besonders mein Denken. Gott hat mich auf diese Spur gebracht, hat sich zu mir heruntergebeugt und gesagt: Komm, meine Liebe, wir fangen mal ganz von vorne an. Ich habe den Galater-Brief gelesen (nicht zum ersten Mal, aber irgendwie schon) und endlich kapiert: Das ABER darf ich getrost weglassen, ich MUSS es sogar streichen, um das Evangelium wirklich zu begreifen!
Wann immer es darum ging, dass wir allein durch Glauben, allein durch Gottes Gnade gerettet werden können, stimmte ich dem nur teilweise zu. Zuerst kommt die Gnade, klar, ohne eigene Leistungen, sicher, als Geschenk. ABER dann wird von uns als Gegenleistung erwartet, dass wir uns bemühen, nicht mehr zu sündigen, dafür selbstlos zu lieben und und und. All die Jahre habe ich in dem Denken gelebt, dass die Gnade allein nicht reicht. Dass die Gnade nur einmal im Leben gilt, in dem Augenblick, in dem man sich „bekehrt“, und dass danach die Arbeit beginnt, die eigene Anstrengung und Leistung.
Und dann lese ich zum ersten Mal wirklich diese Worte:  „Darum haben auch wir unser Vertrauen auf Jesus Christus gesetzt, denn wir möchten vor Gott bestehen können, und das ist nur auf Grundlage des Glaubens an Christus möglich, nicht auf der Grundlage der Gesetzerfüllung. […] Ich weise Gottes Gnade also nicht zurück, denn das Gesetz kann uns nicht dazu verhelfen, vor Gott gerecht dazustehen. Wäre es anders, dann hätte Christus nicht sterben müssen. […] In der Kraft des Heiligen Geists habt ihr begonnen, und jetzt wollt ihr aus eigener Kraft das Ziel erreichen? Seid ihr wirklich so unverständig? […] Wenn ihr versucht, mit Hilfe des Gesetzes vor Gott gerecht dazustehen, habt ihr euch aus der Verbindung mit Christus gelöst, und euer Leben steht nicht mehr unter der Gnade.“  Auch das, was Paulus an die Römer schreibt: „Denn wir gehen davon aus, dass man aufgrund des Glaubens für gerecht erklärt wird, und zwar unabhängig von Leistungen, wie das Gesetz sie fordert. […] So kann sich nun in unserem Leben die Gerechtigkeit verwirklichen, die das Gesetz fordert, und zwar dadurch, dass wir uns vom Geist Gottes bestimmen lassen und nicht mehr von unserer eigenen Natur.“ 
So einfach streicht Gott das dicke ABER in meinem Kopf. Aus Minus mach Plus – und die Gleichung geht auf. War „nur“ ein Vorzeichenfehler…

Beim Spaziergang heute habe ich mal versucht, diesen Vorzeichenwechsel praktisch umzusetzen. Mir ist nämlich bewusst geworden, dass mein Denken wohl der Bereich ist, den ich Gott bisher am wenigsten unterstellt habe. Meine Gedanken treiben immer ziemlich ungesteuert irgendwohin, meistens ins Negative – so auch heute beim Spaziergang. Ich stellte fest, wie meine Gedanken sich nur noch um mich selbst kreisten, um mein eigenes Versagen, um meine Sorgen und enttäuschten Erwartungen. Und dass diese Gedanken Gott nicht die Ehre gaben, im Gegenteil. Also versuchte ich, die Augen meiner Seele auf Jesus zu richten, indem ich die Bibelverse wiederholte, die Ulrike und ich (im Rahmen dieses Projektes) bereits auswendig gelernt hatten. Immerhin schon viereinhalb. Das war gut!
Meine Gedanken sind noch nicht an ihren neuen Herrn gewöhnt und rissen häufiger aus (jetzt wollte ich schon fast mit „aber“ fortfahren, pfui, böses Wort! – Ich mache einfach einen Punkt. So.). Ich werde es lernen. Und weiß jetzt, dass es darauf nicht ankommt. Dass ich nicht machen muss.

Ja, Gott, ich schätze, ich will mich einfach von dir lieben lassen. Ohne Wenn und Aber.




Freitag, 7. Februar 2014

10 Dinge, die ich von meiner Tochter lerne





1.   Freude
Seit Noemi auf der Welt ist und wir die schwierigen ersten drei Monate überstanden haben, lache ich viel mehr als früher. Weil meine Tochter einfach so unbeschreiblich süß und wunderbar ist. Weil sie sich toll entwickelt, gesund und munter ist. Und weil ihre Freude ansteckend ist. Noemi freut sich – von den kleinen Schlaf- und Schreiunterbrechungen mal abgesehen –eigentlich den ganzen Tag. Sie lacht und strampelt und gluckst und quietscht und plappert und juchzt, dass es eine wahre Freude ist. Meine Freude! Und das Beste: Sie freut sich einfach nur so, einen besonderen Grund braucht sie nicht. In dieser Hinsicht ist sie mit ihren etwas über sechs Monaten für mich schon ein Riesenvorbild.


2. Im Hier und Jetzt leben
Das ist Noemis einfachste Übung, denn einen anderen Moment als diesen kennt sie (noch) nicht. Mir scheint, dass sie sich in der letzten Zeit die Vorfreude angeeignet hat – sie weiß, dass das Lätzchen Brei bedeutet und strampelt vor Freude – aber grundsätzlich lebt sie vollkommen in der Gegenwart. Was ich besonders toll daran finde ist, dass sie auch das, was in der „Vergangenheit“ (also vor ein paar Minuten) blöd gelaufen ist oder sich unangenehm angefühlt hat, sehr schnell vergessen kann. Auch wenn sie in der Nacht noch so gebrüllt hat, wacht sie am Morgen lachend und fröhlich glucksend auf. Ein neuer Tag, ein neuer Morgen, was kümmert mich mein Geschrei von gestern. Noemi fängt jeden Tag, ja, jede Minute wieder ganz neu an. Diese Eigenschaft wird sie mehr und mehr verlieren –hoffentlich nicht vollständig. Für den Moment ist sie mir eine gute Erinnerung daran, den Augenblick zu genießen, ihn wertzuschätzen und auszunutzen. Und auch ein lebendiges Hinweisschild auf Jesus, mit dem wir tatsächlich jeden Tag, jede Minute, von vorn beginnen können.  



3. Genug ist genug
Nur so viel essen, wie man wirklich braucht. Das klingt total banal, aber nicht alle Menschen (und auch nicht alle Babys) sind dazu in der Lage. Meine Mutter erzählt gern die Anekdote, dass ich schon als Baby dazu tendierte, mich bis zur Schmerzgrenze zu überfressen. Grundsätzlich finde ich die Maxime „Iss deinen Teller leer!“ ja auch gut. Dumm nur, wenn man das Essen viel zu hoch auf ebenselben gehäuft hat. Und es einfach so wunderbar schmeckt. Noemi ist so etwas noch nie passiert. Sie isst einigermaßen gern, seit neustem auch ihren Abendbrei, aber wenn das schlimmste Hungergefühl vorbei ist, hört sie auf. Strahlt mich an und schluckt einfach nicht mehr runter, so dass ihr die letzte Löffelportion aus dem Mund läuft. Ok, das ist nicht unbedingt nachahmenswert, aber die Tatsache, dass mein Kind auf seinen Magen und dessen Signale hört, ist es schon. 



  4. Vertrauen
Ich habe mal behauptet (im Scherz natürlich), Noemi wäre zu dumm, um Angst zu haben. Das stimmt sicherlich auch: Sie weiß gar nicht, was ihr alles passieren könnte und deshalb quietscht sie vor Freude, wenn ihr Papa sie in die Luft wirft, anstatt vor Angst zu brüllen. Natürlich, ihr Horizont ist noch sehr begrenzt. Ihr Vertrauen aber ist grenzenlos. Das berührt mich immer wieder neu, wie dieses kleine Menschlein sich vertrauensvoll an mich kuschelt. Wie meine Tochter alles von mir erwartet, alles von mir annimmt, sich von mir versorgen und lieben lässt. Das ist es vielleicht, was Jesus damit meinte, als er sagte, wir müssten werden wie die Kinder. Wie ein Kind, das seiner Mutter und seinem Vater einfach vertraut und das kein Problem damit hat, sich beschenken und lieben zu lassen. 



      5. Schreien, wenn man etwas braucht
Ja, ich gebe zu, das ist ihre (einzige) Nerv tötende Eigenart: Sie brüllt von Zeit zu Zeit. Wie alle Babys. Aber selbst davon kann ich mir eine Scheibe abschneiden: Anstatt still und stumm von meinen Mitmenschen zu erwarten, dass sie mir jeden Wunsch von den Augen ablesen, dass sie sofort und ohne ein Wort wissen, wo mich der Schuh drückt, kann ich ja einfach mal den Mund aufmachen. Nicht um zu brüllen, über das Stadium sind wir hoffentlich alle hinaus, aber durchaus um meine Bedürfnisse und Wünsche, meine Trauer und Angst und Einsamkeit und Schuld und Verzweiflung zu artikulieren. Noemi erzielt damit regelmäßig sehr gute Erfolge. Und ich habe auch schon bemerkt, dass es funktioniert. 


  6. Selbstannahme und Akzeptanz
Meine Tochter ist weder zu Selbstzweifeln noch zu Kritik anderen gegenüber in der Lage. Welch ein Segen! Sie kann sich noch nicht vergleichen und sich demzufolge weder überlegen noch minderwertig fühlen. Sie verstellt sich auch nicht (und kommt trotzdem überall gut an) oder hat das Bedürfnis, sich und anderen was zu beweisen. Was für eine Freiheit! Während ich mir beim PEKiP die anderen Kinder anschaue, was die alles schon können, um dann zu bemerken, was Noemi alles noch nicht kann, liegt sie zufrieden auf ihrer Matte, kaut auf einer Rassel und schenkt jedem ein strahlendes Lächeln. Während ich mir beim PEKiP die anderen Mamas anschaue und sie bewundere/beneide für ihre Ruhe und ihre lustige Art mit ihren Kindern usw., bin ich für Noemi einfach ihre Heldin. Für sie bin ich die Beste, mit Abstand. Einfach weil ich Mama bin. Da hat mir meine Tochter echt einiges voraus, was (Selbst-)Annahme betrifft!



7. Was es heißt, ein Mensch zu sein
Wenn man mit einem Baby zusammenlebt und es aufwachsen sieht, bekommt man – meiner Meinung nach – einen Einblick in das Geheimnis des Menschseins, man erhält Antworten auf die Frage, wozu wir als Menschen eigentlich geschaffen sind: in tiefer Gemeinschaft zu leben, lieben und geliebt zu werden, Freude zu haben, zu lernen. Noemi möchte am liebsten nie alleine sein, sie fühlt sich nur dann wohl, wenn andere Menschen um sie sind. Ohne uns andere Menschen könnte sie gar nicht überleben. Das ist zutiefst menschlich – uns allen geht es so. Wir brauchen Gemeinschaft wie die Luft zum Atmen. Dafür sind wir gemacht. Und  Noemi lässt sich lieben, von mir, von ihrem Vater, von allen Menschen um sie herum. Genauso selbstverständlich, wie sie unsere Zuneigung empfängt, verschenkt sie ihre Liebe aber auch an uns (jedenfalls bin ich der Meinung, dass sie mir Küsschen geben möchte, wenn sie mein Gesicht mit ihrem Mund bearbeitet). Von Noemis unbändiger Lebensfreude habe ich schon geschrieben. Und sie entwickelt sich, lernt jeden Tag etwas Neues dazu, bleibt niemals stehen. Dass das so bleibt, wünsche ich mir für sie. Lebenslanges Lernen und so. Auch für mich. 



8.Durchhalten
Darin bin ich eigentlich nicht besonders gut. Wenn eine Situation schwierig oder unangenehm wird, versuche ich recht schnell, sie entweder zu verändern oder ihr zu entfliehen. Ein Praktikum, das nicht wie erhofft lief, beendete ich vorzeitig nach einem Monat. Die E-Mails einer Bekannten, die mich irgendwie nervte, beantwortete ich einfach nicht mehr. Der Versuchung, die von einer Tafel Schokolade ausgeht, erliege ich nach wie vor, und zwar schnell. Einfach aufgeben - wenn man Mama ist, geht das nicht mehr. Ich kann weder vor den Schwierigkeiten davonlaufen noch mich damit trösten, dass in zwei Wochen das Schlimmste vorbei sein wird (wie das noch zu Klausurenzeiten der Fall war). Da hilft nur: Augen zu und durch. Weil ich Noemi liebe. Weil ich ihre Mama bin und sie mich braucht. Weil das meine Aufgabe ist. Punkt. Das war überhaupt nicht einfach in der ersten Zeit, und ich dachte oft, dass ich jetzt nicht mehr kann. Falko war da für mich der beste Durchhaltemotivator. Und mit den Monaten wird es leichter. Wenn ich zurückschaue, bin ich schon ein bisschen stolz auf mich, dass ich es bis hierher geschafft habe. 



  9. Meine Grenzen atmen – Ich schaffe das tatsächlich!
Ein Kind bringt einen schnell an die eigenen Grenzen – und dann darüber hinaus. Noemi hat mir gezeigt, dass ich oft viel mehr schaffen kann, als ich gedacht hätte. Meine Grenzen sind keine starren Mauern aus Granit, an denen ich mir immer wieder den Kopf und die Hände blutig schlagen muss. Sie atmen, sind dehnbar (in einem gewissen Rahmen) und können sich vergrößern. Bisher habe ich die Zeit mit Noemi, auch den Moment ihrer Geburt, als Grenzerfahrung erlebt, im positivsten Sinne. Gott stellt meine Füße auf weiten Raum (Psalm 31), mit Ihm kann ich über Mauern springen (Psalm 18). Er weiß, wie viel er mir zumuten kann und führt mich dann über meine eigenen Möglichkeiten hinaus. „Gott, was du mir gibst, ist gut. Was du mir zuteilst, gefällt mir.“ (Psalm 16,6) 


.           10. Gottes großes Vaterherz
Meine Tochter anzusehen, wenn sie schläft oder spielt oder wir kuscheln, ist oft ein richtiges Gänsehauterlebnis. Ich werde da leicht von meinen Gefühlen für sie überwältigt, von Liebe und Zärtlichkeit und Stolz und Sorge und Hoffnung und Glück und so vielem anderen. Falko hat mir erzählt, dass es ihm da ganz genauso geht. So verdrücken wir gemeinsam die eine oder andere glückliche Träne. Danke, Gott, für dieses Wunderkind! Und während ich so ergriffen war, hatte ich manchmal die starke Gewissheit: Genauso schaut Gott auch mich an. Wenn Er mich betrachtet, hat er auch diese Gefühle, für mich, wie ich sie für mein Kind habe. (Nur noch viel stärker und heiliger und so, weil er natürlich Gott ist.) Wahnsinn! Dann heule ich erst recht los. Gut so.  


Da sind sicherlich noch andere Dinge, die Noemi mich lehrt. Für heute sind diese 10 aber genug. 
Vielen Dank, kleiner Spatz!