Dienstag, 31. Oktober 2017

Mein kreativer Oktober

Ein Herbstblätterkranz für unsere Wohnungstür

Ach, es ist doch immer wieder schön, wenn man schafft, was man sich vorgenommen hat! Diese wunderschöne Idee habe ich bei Alisa gefunden und musste sie einfach nachmachen.




Stricken

Im Oktober hole ich nach langen Monaten der Vernachlässigung endlich wieder mein Strickzeug raus. Ich beherrsche nur die absoluten Grundlagen (wehe, wenn mir eine Masche runterfällt!!!), aber die reichen für das, was ich mir so an Strickprojekten vornehme. Dieses hier ist eigentlich streng geheim, aber ich zeige euch doch schon mal einen kleinen Ausschnitt ;)


Das aktuelle Supercraft-Kit "Japan"


Für alle, die gern verschiedene kreative Techniken ausprobieren, sind supercraft-Kits eine ganz feine Sache! Dieses ist, wenn ich mich recht erinnere, das dritte Kit, das ich mir gegönnt habe, und ich finde es ganz, ganz toll! Thematisch dreht sich alles um Japan: Natürlich liegen schöne Origami-Papiere bei, aber auch Holzperlen für Erinnerungsarmbänder, ein "Blumen-Igel" für interessante Blumenarrangements, ein Lavendel-Kissen-Set und ein größerer Kissenbezug zum Besticken. Und Essstäbchen :)
Bisher habe ich zwei Armbänder gemacht - eins für meine Tochter und eins für mich, und das Lavendel-Kissen, und ich freue mich schon auf die Realisierung der anderen Projekte!


Art Journaling & Bible Art Journaling


Art Journaling wird jeden Monat mehr ein fester Bestandteil meines Alltags. Das genieße ich sehr, und die Wanderlust-Videos tragen weiterhin zu meiner Motivation und Inspiration bei.
Sobald sich ein kleines Zeitfenster auftut, bereite ich eine Doppelseite fürs Journaling vor, indem ich sie mit Gesso grundiere oder kleine Collage-Elemente aufklebe. Und wenn ich dann ein bisschen mehr Zeit habe, setze ich mich "richtig" dran und gestalte eine Seite.

Meine Lieblingsmaterialien sind derzeit Aquarellfarben (wobei ich manchmal auch Acrylfarben benutze), bunte Papiere und Bildchen sowie Stempel und schwarzer Buntstift. Mehr brauche ich nicht.










Inzwischen habe ich auch einen guten Weg gefunden, Bibeltexte in mein Art Journal zu integrieren: Ich drucke einen Bibeltext aus und klebe ihn in mein Journal ein. Mit Gesso grundiere ich die Seite, und wenn alles getrocknet ist, kann ich loslegen. Mir gefällt diese Technik besser als Bible Art Journaling direkt in der Bibel, weil ich mich besser auf den einen Text konzentrieren kann und für die Gestaltung mehr Platz habe.




Herbstblätter-Mobile 

Noch ein Projekt, das ich mir für diesen Herbst vorgenommen hatte: Bunte Herbstblätter-Mobile, gebastelt zusammen mit meinen Kindern. (Die Idee dafür habe ich hier gefunden.) Zuerst mussten wir natürlich schöne Blätter sammeln und pressen. Im Nachhinein würde ich sagen, dass eine Woche Press-Zeit etwas zu kurz war, da sich die Blätter nach dem Bemalen teilweise sehr wellten. Da war ich einfach zu ungeduldig...

Das Bemalen machte viel Spaß - auch meinem noch-nicht-ganz-3-jährigen. Ich denke, der Trick ist, den Kindern eine Farbe nach der anderen zum Bemalen zur Verfügung zu stellen, beginnend bei der hellsten, und nicht alle Farben gleichzeitig. Das hätte dazu geführt, dass alle Farbtöne sich zu einem eher unansehnlichen Grau verbunden hätten.
Das Umwickeln der Äste habe ich zum Großteil selbst gemacht, da fehlte es dann meinen Kindern an Geduld ;)

Jetzt zieren diese Schönheiten unseren Flur und wir freuen uns jeden Tag daran!




Ein Wandbild für unseren Flur



Eigentlich würde ich mich nicht als besonders spontanen Menschen beschreiben - außer, es geht um kreative Projekte. Da bin ich immer kurz entschlossen und lege am liebsten direkt los, ohne lange zu überlegen oder zu planen. So ging es mir auch mit dem Wandbild für unseren hinteren Flur.
Im Arbeitszimmer entdeckte ich einen Rest rote Farbe (von unserer Wohnzimmerwand). Und als ich ein paar Kratzer an eben dieser Wohnzimmerwand ausgebessert hatte, dachte ich, ich könnte auch noch den Flur ein bisschen aufhübschen. Die Wand hatte schon ein bisschen unter unseren Kindern gelitten und konnte ein großes Wandbild vertragen...
Also hängte ich das Bild ab, zog die Nägel raus, klebte die Fußbodenleiste ab und legte los.
Nach etwa zwei Stunden (verteilt auf zwei Sessions) war ich fertig.




Ich finde, es macht sich gut in unserer Wohnung. Und meinem Liebsten gefällt es zum Glück auch ;)


Ein neues Mixed Media Bild für den Essbereich

Wenn ich so darüber nachdenke, was ich im Oktober alles gemacht habe, dann drehte sich doch einiges dabei um die Gestaltung unserer Wohnung ;) Auch unser Essbereich sieht jetzt nämlich etwas anders aus - ich habe das Bild, das ursprünglich dort hing, überklebt und übermalt (war das ein Spaß!) und jetzt sieht es so aus:



Der ganze Prozess war so einfach und machte so viel Spaß, und gleichzeitig macht das Bild schon was her, oder? Man braucht nur ein bisschen kreativen Input und Inspiration, eine kleine Horizonterweiterung, und man ist zu allerlei schönen Projekten in der Lage!


Kunst tanken




So schön es ist, selbst kreativ zu werden, so wohltuend empfinde ich es auch, Kunst zu betrachten. Leider mache ich das viel zu selten! Als wir übers Wochenende in Greifswald waren, gingen mein Liebster und ich zur Abwechslung mal nicht ins Kino (es lief nämlich nichts, was wir hätten sehen wollen), sondern ins Pommersche Landesmuseum. Caspar David Friedrich ist dort natürlich mit einigen Werken vertreten, es gab aber auch ein Bild von Max Liebermann und eines von Vincent van Gogh zu sehen, ebenso Werke von Emil Nolde und Max Pechstein. Wunderwunderschön!

Wenn ich mich wirklich darauf einlasse, wenn ich vor einem Bild stehenbleibe, einen langen, stillen Moment, wenn ich es einfach nur betrachte und auf mich wirken lasse, dann wird etwas in meinem Inneren davon berührt. Meistens kann ich dieses Erlebnis überhaupt nicht in Worte fassen, kann nicht sagen, was das Bild mir sagt, aber der Moment selbst ist sehr kostbar.

Mehr davon, das habe ich mir auf jeden Fall vorgenommen!




Montag, 23. Oktober 2017

Hoffnung ist gut, Vertrauen ist besser


Manchmal kommt alles zusammen: Mein Liebster war auf Dienstreise, während ich zu Hause an heftigen PMS-Symptomen litt. Schon fünf Tage vor Beginn meiner Periode weiß ich "dank" meines Stimmungstiefs schon, dass es wieder nicht geklappt hat. Wieder nicht schwanger. 13 Zyklen vergebliches Warten.

Nach der OP im September waren meine Hoffnungen auf eine baldige Schwangerschaft wieder neu entfacht. Ich hatte das getan, was medizinisch notwendig schien. Und: Ich hatte Zeichen gesehen: Störche auf einem Bild in meinem Krankenhauszimmer, ein Stück Regenbogen direkt vor meinem Fenster, das Gebet unseres Pastors, ein Lied, ein Bibelvers.
So viel Hoffnung. So viel Glauben!

Umsonst. Wieder enttäuscht. Hoffnungslos.
Ich musste funktionieren, für unsere Kinder, aber am liebsten hätte ich einfach nur geweint und geweint. Ich nahm mein Art Journal zur Hand, um meinen Gedanken und Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Hopeless.


Es sind immer wieder dieselben Sätze, die in meinem Kopf kreisen.
Dass ich es doch sowieso nicht hinkriegen würde. Dass ich es einfach nicht verdient habe.
Dass ich mir die "Hoffnungszeichen" nur eingebildet habe. Dass es keine Hoffnung gibt.
Dass ich es einfach lassen soll. Dass Gott mich bestrafen will.

Das sind PMS-Gedanken. Lügen-Gedanken. Ich kenne sie genau. Und doch sind sie so mächtig.
Übermächtig gar.
Schon einen Tag später sind sie oft verstummt und ich sehe die Dinge wieder klarer.
Manchmal glaube ich, dass ich dann gar nicht ich selbst bin, in diesen Momenten.

Hoffnung.
An diesem Wort habe ich mich festgehalten, seit meiner OP vor über einem Monat.
Hoffnung. Ich glaubte, allein darauf käme es nun an: die Hoffnung nicht aufzugeben.

Und dann stand ich morgens heulend im Bad, nicht schwanger, wieder nicht, und fühlte mich so hoffnungslos,
als plötzlich ein anderer Gedanke zu mir sprach:

Vertrauen ist besser als Hoffnung.
Hoffe nicht länger auf eine Schwangerschaft: 
Vertraue auf MICH!

Da wurde mir klar, dass ich meine Hoffnung auf etwas gesetzt hatte, das gar nicht tragfähig war - etwas, das mich immer wieder enttäuschen würde. Statt mein Vertrauen, meine ganze Hoffnung auf JESUS zu setzen, hatte ich meine Hoffnung auf irgendwelche Zeichen, Bibelverse und Bilder gesetzt. Das Vertrauen in Jesus hatte ich dabei vernachlässigt.





















Von jetzt an will ich es anders versuchen:
Ich setze mein Vertrauen auf Jesus,
und meine Hoffnung darauf, dass mein Vertrauen in Ihn nicht vergeblich sein wird.

Ich vertraue meinem Jesus, dass er es gut mit mir meint und gut mit mir machen wird.
So oder so.
Heute und morgen und an jedem neuen Tag.

Ich hoffe auf meinen Jesus, dass er mein Vertrauen belohnen wird.
So oder so.
Heute und morgen und an jedem neuen Tag.

Die Hoffnung auf ein Baby gebe ich nicht auf - ich glaube, das kann ich (noch) nicht.
Aber ich habe verstanden, dass die Hoffnung allein trügerisch sein kann. So wie auch der Glaube allein trügerisch sein kann. Wenn es nicht der Glaube an Jesus ist, wenn es nicht die Hoffnung auf Jesus ist. Der Glaube trägt nicht - die Hoffnung trägt mich nicht. Aber Jesus tut das. Nur Er allein kann mich tragen und versorgen, nur Er allein enttäuscht mich nicht.

Vertrauen.
Das ist nun mein Wort für die nächste Zeit.


"Werft euer Vertrauen nicht weg,
welches eine große Belohnung hat."
(Hebräer 10,35)





Dienstag, 17. Oktober 2017

Bilder von mir

Sie sagen

Es ist egal, was andere von dir denken.
Das Wichtige ist allein, was du von dir selbst denkst.

Ich frage mich...


... was denken "andere" eigentlich über mich?

"Wessi"
"Luxusweib"
"die allerbeste Mama auf der Welt"
"deine schlanken Finger passen gar nicht zum Rest deines Körpers"
"künstlerisch begabt"
"stay-at-home-Mom"
"graue Maus"
"engagiert"
"arbeitsscheu"
"brav"
"freundliche und hilfsbereite Nachbarin"
"steht im Weg rum"
"ängstlich"
"zu still"
"kreativ"

...  so genau weiß ich das gar nicht...



... und was denke ich selbst über mich?

"immer noch zu viel auf den Rippen"
"kommt nicht aus dem Knick"
"ungeduldig"
"schlechte Mutter"
"faul"
"Hang zu düsteren Gedanken"
"egoistisch"
"undiszipliniert"
"genügt nicht"
"wütend"
"überfordert"
"schiebt die Dinge auf"
"kreativ"
"ruhebedürftig"
"hochsensibel"
"introvertiert"
"unfähig zur Veränderung"

... und so vieles mehr.

Ist das nun besser - was ich von mir denke?
Bin ich wirklich so? 
Ist es das, was meine Identität ausmacht?
Muss ich so sein, wie ich denke, dass ich bin?

Ich will nicht so sein, wie ich denke.
Ich will nicht, dass das zählt.
Ich will frei sein!




Denn gilt nicht vielmehr:

Es ist egal, was andere von mir denken.
Es ist genauso egal, was ich selbst von mir denke.
Das Wesentliche ist, was Gott über mich denkt.

Wer bin ich?

Ein Blick in die Bibel verrät es mir:

Ein Ebenbild Gottes -
und als Schöpfungswerk "sehr gut".
Gottes geliebte Tochter,
an der er Wohlgefallen hat.
Mitglied von Gottes Familie
und seine Erbin.
eine Schwester von Jesus.
eine Heilige.
eine Priesterin.
ein Wohlgeruch Christi.
eine zur Hoffnung Berufene.
eine Erlöste.
ein Tempel des Heiligen Geistes.
ein Brief Christi.
ein Kind des Lichts.
eine neue Kreatur.
eine Gesandte.
eine Kämpferin des Glaubens.
ein Körnchen Salz der Erde.
ein Funken Licht der Welt. 
eine Auserwählte.
.
.
.


Das alles bin ich - aber nicht aus mir heraus, nicht aus eigener Anstrengung oder aufgrund meines eigenen Verdienstes.

Das alles bin ich in Christus.
Weil Er für mich starb und mich frei gemacht hat.
Weil Er mich liebt und alles für mich getan hat.
Weil Er auferstanden ist und mich neu geschaffen hat, in Ihm.
Er drückt mir Seinen Stempel auf und spricht über mir aus,
Wer ich bin. 

Ihm allein gebührt die Ehre!

Und ich bin das alles nicht allein.
Ich bin Teil einer wunderbaren Gemeinschaft, Teil eines großen WIR in Christus.
WIR sind das Salz der Erde.
WIR sind das Licht der Welt.

Wir können unsere Bestimmung - das, was wir in Christus sind -
nur in der Gemeinschaft sein und leben. 
Miteinander,
für Jesus.

Das allein zählt.

Das will ich mir merken.



PS: Die Art Journal-Seiten entstanden ursprünglich als Übung zu einer Wanderlust2017-Stunde. Eigentlich verwende ich gar nicht gern Fotos von mir (wobei dieses eins der wenigen ist, das ich überhaupt von mir mag)...Während ich die Seiten gestaltete, dachte ich darüber nach, wie und wer ich eigentlich bin - dieser Blog-Post fasst meine Gedanken darüber zusammen.




Donnerstag, 12. Oktober 2017

Wir bleiben drinnen


Bei diesem ungemütlichen Wetter, das uns der Oktober in diesem Herbst beschert, haben wir nicht viel Lust auf rausgehen. Manchmal muss es sein, aber am allerliebsten sind wir dieser Tage in unserer warmen Wohnung (Gott sei Dank!) und machen es uns gemütlich.
Langweilig wird uns auch nicht, denn auch drinnen gibt es immer was zu tun:

1) Kneten
Ich hatte ganz vergessen, wie viel Spaß die Kinder dabei haben! Kneten ist wirklich die Beschäftigung, bei der meine beiden (ohne Übertreibung) stundenlang friedlich nebeneinander werkeln können. Ich muss nur dabei sitzen, das genügt. Wobei - für mich ist das schon auch eine Übung: Ich lasse es zu, dass sie die Knete so bearbeiten, wie sie wollen (und wenn am Ende nur noch ein großer, grauer Klumpen übrig bleibt, ist es eben so). Und dass Knetekrümel runterfallen. Und dass die Hände sich hinterher so eklig anfühlen. Mein Ding ist es nicht, das Kneten, aber die Kinder lieben es - und ich lerne...

2) Herbstbäume ans Fenster tupfen


Das war eine schöne, kleine Familienaktion (auch schon für kleine Kinder gut geeignet!): Zuerst klebte ich mit schwarzem Masking Tape (alternativ kann man natürlich auch braunes oder graues Tape verwenden) drei Bäume ans Fenster. Und dann tupften wir alle mit gelber und roter Fingerfarbe drauf los. Die Sauerei hielt sich in Grenzen, der Spaß aber nicht, und jetzt haben wir richtig schöne Herbstbäume am Kinderzimmerfenster.




3) Vorlesen


Darauf hatte ich mich schon lange gefreut: Dass meine Kinder endlich in das Alter kommen, in dem man ihnen "richtige" Geschichten vorlesen kann! Jetzt ist es endlich auch bei meinem Kleinen soweit, und so kuscheln wir uns am Nachmittag oder Abend zusammen aufs Sofa und lesen. Wunderbar!


4) Waffeln backen
Da unser Waffeleisen sein Dasein normalerweise im Keller fristet, benutzen wir es relativ selten. Was schade ist, wie ich finde. Deshalb habe ich es am Dienstag, ganz ohne besonderen Anlass oder Wochenende, mit den Kindern nach oben geholt und leckere Buttermilch-Waffeln gebacken.
Das musste einfach sein!


Buttermilch-Waffeln (ca. 10 Stück)

90g weiche Butter
100g Zucker
2 Eier
200g Mehl (ich nehme Dinkelmehl)
1 Prise Salz
1 gehäufter TL Backpulver 
150-200ml Buttermilch

Der Teig sollte zähflüssig vom Löffel tropfen, dann ist er genau richtig!


5) Basteln
Besonders fleißig waren wir in dieser Hinsicht zwar noch nicht, aber ich habe schon eine kleine Liste mit (Herbst-) Bastelprojekten im Kopf, die ich gern mit meinen beiden Süßen angehen würde:

Damit sollten wir eine Weile beschäftigt sein ;)
6) Gesellschaftsspiele spielen


Spiele sind bei unseren Kindern hoch im Kurs! Besonders beliebt ist derzeit das "Familien-Memory", das ich hier für die Kinder gestaltet und bestellt habe. Das kam und kommt noch immer super gut an!
Mittlerweile ist auch unser Kleiner so gut im Memory spielen, dass wir uns als Eltern echt anstrengen müssen. Und das Schöne ist, dass die beiden das auch zu zweit spielen können, während ich z.B. die Wäsche zusammenlege. Das klappt richtig gut.




Sehr beliebt sind auch (nach wie vor) Lotti Karotti, das Obstgarten-Spiel von haba und natürlich Looping Louie! Mit diesen vier Spielen können wir ganze Nachmittage füllen. Soll es doch regnen und stürmen!


7) Spielzeug wechsel dich!
Jetzt, wo wir wieder viel mehr Zeit drinnen verbringen, ist auch der Moment der Holzeisenbahn gekommen! Die Sommermonate verbrachte sie, von den Kindern vergessen, im Keller, aber im Herbst und Winter darf sie gern wieder bei uns einziehen. Da wird die Freude bei den Kindern (und ihr...) groß sein!


Ein Herbstspaziergang dann und wann ist auch ganz schön ;)


Und ihr so? Was sind eure Lieblingsbeschäftigungen in der kalten Jahreszeit? 
Erzählt doch mal!