Freitag, 5. Februar 2016

Liebster Award




Ich habe mich sehr gefreut, dass mein großes Blogger-Vorbild Veronika mich für den Liebster Award nominiert hat! Schon seit einiger Zeit schaue ich praktisch täglich, was es bei den Smoorbaers so Neues gibt, und werde immer wieder inspiriert, aufgerüttelt, berührt, zum Lachen und zum Nachdenken gebracht. (Also falls ihr Veronikas Blog noch nicht kennen solltet, sei er euch wärmstens empfohlen, ebenso übrigens ihr Buch!)

Aber was hat es mit dem „Liebster Award“ eigentlich auf sich? Das ist eine wirklich nette Aktion, bei der man seine Wertschätzung für verschiedene Blogger und deren Blogs zum Ausdruck bringt und gleichzeitig ihren Bekanntheitsgrad steigert. Außerdem geht es darum, die Menschen hinter den Blogs ein bisschen näher kennenzulernen.
Wenn man nominiert wurde und die Nominierung annehmen möchte, muss man 11 Fragen beantworten, die vom jeweiligen „Nominator“ stammen und außerdem weitere Blogger für den Liebster Award nominieren (denen man wiederum selbst Fragen stellen darf).

Hier kommen also zuerst 11 Fragen von Veronika und meine Antworten darauf:


Warum hast du mit dem Bloggen angefangen? Hätte Tagebuchschreiben nicht gereicht?
Ganz ehrlich: Als ich mit meinem Blog begann, fühlte ich mich oft einsam und hatte eine große Sehnsucht danach, mein Leben mit anderen (frischen Mamas) zu teilen – ich brauchte irgendwie das Gefühl, nicht allein mit meinen alltäglichen Herausforderungen zu sein. Und ich hoffte auch, dass meine lichtblickartigen Erkenntnisse für andere hilfreich sein könnten.
Mittlerweile habe ich auch den Eindruck, dass es funktioniert: Ich schreibe nicht nur für mich allein, sondern da kommt etwas zurück, es passiert tatsächlich etwas, und das finde ich wunderbar!

Was macht es mit dir, dass du öffentlich wahrgenommen wirst?
Hm, ich denke schon, dass ich mit der steigenden Leserzahl mir auch mehr Gedanken darüber mache, was und wie ich schreibe, was ich von mir preisgeben möchte und was lieber nicht (oder eben gerade doch!). Und ich verspüre auch ein leises Gefühl der Verantwortung: Ist das, was ich schreibe, wirklich sinnvoll, ist es "gut genug", kann es die Leser irgendwie weiterbringen? 

Dein absolutes Lieblingsgericht?
Sorry, da kann ich mich nicht auf eins beschränken, und nenne drei: Zitronige Brokkoli-Kichererbsen-Pasta, Fleischküchle mit Karottengemüse und Kartoffelbrei, Nudeln mit Hackbällchen-Tomatensauce. (Yummy!)

Nenne das Buch, welches dich im vergangenen Jahr am meisten geprägt hat.
Auch wenn das jetzt mega fromm klingt, hoffe ich doch tatsächlich, dass dieses Buch die Bibel war.

Schielst du auf deine Seitenrufe und Kommentare?
Jep.

Und wenn keine Kommentare kommen?
Dann zwinge ich meinen Mann, einen Kommentar zu schreiben :-P

Ach, genug übers Bloggen. Wohin möchtest du noch gerne reisen?
Da gibt es viele Orte, aber ich hoffe ganz besonders, dass ich einmal nach Israel werde reisen können. Jerusalem, den See Genezareth… das alles möchte ich so gern sehen!

Wie entspannst du am besten?
Beim (Tagebuch)schreiben. Oder Lesen. Oder Basteln. Zeichnen. Stricken. Spazieren gehen. Meinem Mann Vorlesen... Da gibt es viele Möglichkeiten.

Eine geheime Leidenschaft?
Mit den Duplo-Steinen meiner Kinder tolle Gebilde erschaffen oder komplizierte Holzeisenbahnstrecken konstruieren … leider ist das praktisch unmöglich, wenn wir uns gemeinsam in einem Raum befinden… (die Kinder haben einfach noch keinen Sinn für große Architektur!)

Wie managst du deinen Tagesablauf?
Wir haben eine ziemlich feste Struktur, der wir an den Wochentagen folgen – das kommt sowohl mir als auch dem Naturell meiner Tochter (die Veränderungen jeder Art verabscheut!) entgegen. Ansonsten arbeite ich mit Listen und überlege mir am Vorabend, was am nächsten Tag ansteht. Inzwischen habe ich aber lernen müssen, auch damit klarzukommen, wenn alles ganz anders kommt als geplant, wenn Kinder krank werden oder Termine sich verschieben. Ich übe noch, aber ich werde flexibler!

Was denkst du, wenn du „Hohenlohe“ hörst?
Das ist doch Franken, oder? Des is fei die Heimat von meiner Familie.


Meine Nominierungen:

Gemäß den „Liebster Award“-Regeln müsste ich nun 5-11 weitere Blogger nominieren.
Ich habe mich aber entschieden, nur zwei auszuwählen, die ich ganz besonders mag und die bisher (soweit ich weiß) noch nicht nominiert wurden:

Elly von Christliche Diva wurde mir im letzten Jahr zu einer lieben Freundin und kreativen Inspirationsquelle – ich freue mich immer wie Bolle über jeden neuen Blogeintrag!



Anni von Hier wächst Liebe beeindruckt mich immer wieder mit ihrem Engagement und ihrer Liebe zu Jesus und den Menschen.

Meine 11 Fragen an Elly und Anni:

  1. Wie würdest du dich mit drei Wörtern beschreiben?
  2. Welches war das schönste Kompliment, das du je bekommen hast?
  3. Welche Superkraft hättest du gern?
  4. Welcher Gedanke kommt dir zu allererst, wenn du "BERLIN" hörst?
  5. Was ist deine Lieblingsjahreszeit und warum?
  6. Ein Buch, das ich unbedingt mal lesen sollte (und warum)?
  7. Und ein brandheißer Filmtipp?
  8. Welche Person (aus der Weltgeschichte oder deinem persönlichen Umfeld) inspiriert dich besonders?
  9. Wann hast du mit dem Schreiben angefangen und warum?
  10. Was hat sich für dich durch das Führen eines Blogs (positiv) verändert?
  11.  Was wünschst du dir für deinen Blog und für dessen Leserschaft?


Jetzt werde ich euch über einem Kommentar mit dem Link zu diesem Blog-Eintrag über die Nominierung informieren und hoffe sehr, dass ihr diese annehmt! Für diesen wünschenswerten Fall findet ihr hier die Regeln in kompakter Form:

Die Liebster Award-Regeln:

  1. Danke dem Blogger, der dich nominiert hat.
  2. Verlinke den Blogger, der dich nominiert hat.
  3. Füge einen der Liebster-Blog-Award Buttons in deinen Post ein.
  4. Beantworte die dir gestellten Fragen.
  5. Erstelle 11 neue Fragen für die Blogger, die du nominierst.
  6. Nominiere x-11 Blogs.
  7. Informiere die Blogger über einen Kommentar, dass du sie nominiert hast und verlinke von dort aus auf deinen eigenen Liebster Award Artikel.

 

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